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Leichter Wanderer

Ook wel: Ein Heller und ein Batzen, Ein heller und ein Batzen

Tekst: Albrecht von Schlippenbach (1800-1886)
Pagina in liedboeken:  
  1. Ein Heller und ein Batzen
    die waren beide mein, ja mein.
    der Heller ward zu Wasser,
    der Batzen ward zu Wein, ja Wein.
    Der Heller ward zu Wasser,
    der Batzen ward zu Wein.
    Heidi, heido, heida,(ter)
    ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha.
    Heidi, heido, heida.(ter)
  2. Die Mädel und die Wirtsleut
    die rufen beid': "O weh! O weh!"
    Die Wirtsleut wenn ich komme,
    die Mädel, wenn ich geh, ja geh.
    Die Wirtsleut, wenn ich komme,
    die Mädel, wenn ich geh.
  3. Mein' Stiefel sind zerrissen,
    mein' Schuh die sind entzwei, entzwei,
    und draußen auf der Heiden
    da singt der Vogel frei, ja frei.
    Und draußen auf der Heiden
    da singt der Vogel frei.
  4. Und gäb's kein' Landstraß nirgend,
    so säß ich still zu Haus,
    und gäb's kein Loch im Fasse,
    da tränk ich gar nicht draus, ja draus.
    Und gäb's kein Loch im Fasse,
    da tränk ich gar nicht draus.
  5. Das war 'ne rechte Freude,
    als mich der Herrgott schuf, ja schuf,
    ein Kerl wie Samt und Seide,
    nur schade, daß er suff, ja suff.
    Ein Kerl wie Samt und Seide,
    nur schade, daß er suff.

Auteursrechtinformatie over dit lied

Tekst verkregen via Leuvens Liedboek vzw
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